Unsere Arbeitsweise

Uns liegt das Wohl Ihrer Kinder am Herzen, deshalb achten wir bei der Einstellung unserer Mitarbeiter darauf, dass sie charakterlich und emotional geeignet sind, auch mit herausfordernden Situationen zu recht zu kommen.

Eine spezielle Ausbildung ist nicht nötig, aber Motivation, Sensibilität und Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit Ihren Kindern sind uns besonders wichtig.

Die Kommunikation mit den Lehrern sollte keine Seltenheit sein, ganz im Gegenteil. Eine gute Balance zwischen Kind und Lehrer, kann den schulischen Alltag um einiges vereinfachen, und dafür kann eine Inklusionshilfe eine große Hilfe sein.

Jeder Schulbegleiter muss vor beginn seiner Tätigkeit sein Führungszeugnis vorlegen.

Vor dem Einsatz schildern wir jedem neuen Mitarbeiter genau die Problematik des Kindes, beraten und stellen die Kinder persönlich vor. Regelmäßig werden zwischen Arbeitgeber und Inklusionshelfer Gespräche stattfinden, um sowohl positive als auch negative Entwicklungen zu analysieren und eventuelle Probleme zu lösen.

Jeder Mitarbeiter wird vor dem Einsatz informiert und vorbereitet.

Unsere I.-helfer/innen werden an unterschiedlichen Schulen und Kitas u.A. im Kreis Mettmann, der Stadt Düsseldorf, Kreis Krefeld, und Kaarst, eingesetzt

Aufgaben eines Inklusionshelfer

(Die aufgaben sind vom Förderbedarf der Kinder abhängig)

Körperlich behinderte Kinder/Jugendliche benötigen:

- Unterstützung im schulischen Alltag, z.B. bei der Organisation des schulischen Materials während der Unterrichtsstunde.

- Begleitung beim Klassenwechsel und Toilettenbesuch.

- Hilfe beim essen und Trinken.

Kinder/Jugendliche mit emotional-sozialen Förderbedarf benötigen:

- Hilfe bei der Organisation und Strukturierung der Materialien.

- Unterstützung bei der Kommunikation in der schulischen Gemeinschaft.

- Hilfe bei der Stressbewältigung.

- Begleitung der Schüler in andere Räume, falls das Kind überfordert ist oder den Unterricht stört. (Anschließend kann das Kind wieder entspannter am Unterricht teilnehmen.)

- Durch gezielte Hilfestellung werden die Kinder zu einer konzentrierten Mitarbeit am Unterricht bewegt.

- Durch die Aufsicht in der Pause wird sichergestellt, dass die Kinder nicht in Gefahr geraten, indem sie z.B. den Pausenhof verlassen oder mit anderen Mitschülern streiten.

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